Unser nächster Auftritt
Unsere letzten Auftritte
Müllers Mühle von Christian Lange
Der verwitwete Krimiautor Heinz Müller und seine Tochter Sabine kaufen eine alte Mühle vor den Toren eines Städtchens. Heinz Müller will hier seine Schreibblockade überwinden, seine Tochter will aus der Mühle ein Restaurant machen. Die beiden kaufen die Mühle, obwohl für die im Nebengebäude lebende, ehemalige Stallmagd Anna ein Wohnrecht eingeräumt ist. Dadurch kann der Preis gedrückt werden, und da Anna alt und krank ist, wird sie [...]
Sieben auf einen Streich
In einer kleinen Dorfwirtschaft treffen am gleichen Abend sieben Gäste ein. Ein jüngerer Mann, der sich recht auffällig benimmt, ein älterer Herr mit seinem Hund, den niemand außer ihm selber sehen kann, ein erholungsbedürftiger Patient eines Nervenarztes, der als Kellner die Gäste bedienen möchte, ein Ehepaar mit ihrer Tochter, die eine Autopanne hatten und schließlich noch eine ältere Dame, die trotz Hörgerät große [...]
Irgendwo im Nirgendwo
Alex und Nicki, zwei junge Leute beziehen ihre erste gemeinsame Wohnung. Ihr Glück könnte perfekt sein, wäre da nicht Alex‘ Mutter Mirta, die sich zu Höherem berufen fühlt. Zum Glück gibt’s da noch Nicki’s Opa Julius und Alex Oma Ursi um Mirta mit dem einen oder anderen der Mittelchen ruhig zu stellen oder Friedolin, der gute Kumpel von Opa Julius, sich in die reiche Erbtante Friedlinde verwandelt. Auch die beiden Freundinnen [...]
Über uns
- Jahr 1989
Das Gründungsjahr und die Aufführung unseres ersten schwäbischen Theaterstücks
- 16 Mitglieder
So viele stehen aktuell vor, hinter und neben der Bühne
- 2 Auftritte jährlich
Jeden November ist es wieder soweit – Theater in Bitz
- Viele glückliche Gesichter
Nasse Augen (und manchmal auch Höschen) sind bei uns garantiert
Erwähnungen in der Presse
Sieben auf einen Streich | Jahr 2019
In das Gasthaus »Zum wilden Keiler« verirrt sich schon seit Längerem kein Gast mehr. Wirtin Franziska Schwälble (gespielt von Christel Füss) ist verzweifelt. Gemeinsam mit ihrer treuen Kellnerin Josefine Hasenkopf (Inga Müller) stellt die Wirtin Überlegungen an, wie Gäste in diese kleine Dorfwirtschaft gelockt werden könnten. Doch an einem Abend kehren gleich sieben Gäste ein: Edi Fingerle (Alex Gauggel), Fridolin Hofbauer (Michael Gärtner), Max Mayer (Bruno Strehlau) und Agathe Steißbein (Tina Stockinger) und die dreiköpfige Familie Hösle, die alle einquartiert werden. Bereits das aufeinandertreffen dieser unterschiedlichen Charaktere mit ihren Eigenheiten und Vorgeschichten erheiterte das Publikum. Fridolin etwa ist mit seinem Hund gekommen – den niemand außer ihm selbst sieht. Es scheinen die Geldsorgen der Wirtin Franziska gelöst, als Max nur so mit Geld um sich schmeißt. Dieser betrinkt sich nämlich hemmungslos mit Ewald Hösle (Mario Henes), der genau unter Beobachtung seiner Frau Rosa (Martina Matthes) steht. Bei dieser Gelegenheit erkundigt sich Max bei Ewald, ob er die Geschichte »Sieben auf einen Streich« kenne. Die Akteure auf der Bühne rissen einen Witz nach dem anderen, das Publikum quittierte ihre Spielfreude mit reichlich Szenenapplaus.
Bald kommen Wirtin Franziska Zweifel an der Identität ihrer Gäste. Diese verfestigen sich, als sie in der Zeitung liest, dass aus der geschlossenen Abteilung der Nervenanstalt in Zwiefalten vier als gewalttätig eingestufte Patienten entkommen sind – und dann passt die Beschreibung der Flüchtigen auch noch exakt auf vier ihrer Gäste. Kellnerin Josefine fasst den Entschluss, die vier Gesuchten dingfest zu machen und scheut dabei auch nicht den Einsatz einer Pistole.
Schauspieler überzeugen mit ihrer Spielfreude !
Am Ende des dritten Aktes klären sich die Hintergründe aller Gäste auf. Es stellt sich auch heraus, dass die Verdächtigen gar nicht kriminell sind, sondern nur einen Streich spielen wollten. Guten Blickkontakt zu den Laienschauspielern hielt Souffleuse Andrea Rominger, die mit leisem Flüstern bei der Aufführung für ein geordnetes Schauspiel sorgte. Zum Gelingen des Theaterstücks trugen auch Birgit Koch in der Maske und Techniker Klaus Borsos bei. Regie führte Hans-Gerd Hailfiinger.
Pension Hollywood | Jahr 2011
Ensemble beschert Zuschauern Zwerchfellmuskelkater – Eine echte Lachnummer war die schmissige Aufführung des Schwanks "Pension Hollywood" der Theatergruppe Bitz des Schwäbischen Albvereins. Ein überaus spielfreudiges Ensemble von zehn Volksschauspielern und das bestens gelaunte Publikum garantierten einen unterhaltsamen, turbulenten Theaterabend.
Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse | Jahr 2015
Was eine Kur alles bewirken kann … Mit viel Spielwitz, flotten Sprüchen – "morgens Fango – abends Tango" – und echter Situationskomik eroberten die Laienschauspieler wieder die Herzen ihrer Zuschauer. Nicht zuletzt aber auch durch ihr sorgfältig ausgewähltes Outfit, das die Charaktere zusätzlich unterstrich. Ein Frontalangriff auf die Lachmuskulatur und absolut aus dem Leben gegriffen.
Unser Spielort
- Adresse
Festhalle Bitz | Zollernstraße 7 | 72475 Bitz - Bitz Unsere Heimatstadt liegt auf der Hochfläche der schönen Schwäbischen Alb. Sie zählt zu den sonnenreichsten Orten Deutschlands.
- Wissenswertes Die Festhalle Bitz wurde 1996 renoviert und mit der Errichtung der neuen Sporthalle zum Fest- und Sporthallenkomplex erweitert.
- Theater in der Festhalle Jedes Jahr im November, zu Beginn der kalten Jahreszeit, sorgen wir für Erheiterung im Ort. Dabei wird nicht nur für das seelische, sondern auch für das leibliche Wohl gesorgt.